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  • Kultur macht Stark 25/26 „Nobody´s perfekt“

    EXPEDITION SOZIALRAUM – DEIN EXPERIMENT, DEINE WELT

    • 07.07.2025 – 11.7.2025, 9 – 16Uhr, in der Grünen Villa
    • 22.09.2025 – 26.9.2025; 14 – 18 Uhr, im Wajtu
      In der Workshop-Woche möchten wir den Kindern ein Bewusstsein für ihre Umgebung vermitteln und
      gleichzeitig ihre Kreativität anregen. Indem sie „Fehlstellen“ in ihrem Sozialraum identifizieren und
      Ideen zur Verbesserung entwickeln, lernen sie, Verantwortung für ihr Umfeld zu übernehmen und
      es aktiv zu gestalten. Die Visualisierung ihrer Ideen hilft ihnen, ihre Gedanken und Träume für eine
      bessere Umgebung auszudrücken und gleichzeitig ihre Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeiten
      zu stärken.
      Die Kinder wählen eine besonders ansprechende Fehlstelle aus und überlegen und erarbeiten sich
      ein mögliches Zukunftstbild.
      Sie können mit Zeichnungen, Collagen oder digitaler Kunst arbeiten, oder kombinieren eigene Fotos
      mit kreativen Elementen. Farben machen den Ort lebendiger, Pflanzen oder Blumen bringen Natur
      ins Bild. Sie können z.B. Menschen hinzufügen, die dort spielen oder sich aufhalten, sowie kreative
      Elemente wie selbstgestaltete Schilder, Kissen oder Kunstwerke.
      Ein Highlight der Woche ist eine Exkursion zum Forscherschiff „Science to Public“, wo die Kinder
      neue Perspektiven auf ihre Umwelt gewinnen. Am letzten Tag präsentieren sie ihre Erkenntnisse
      und Ansätze in einer kleinen Ausstellung für Familie, Freunde und Bündnispartner, um ihre Ideen zu
      teilen und den Sozialraum gemeinsam neu zu denken.
  • Gewebte Utopie Textile Visionen aus Hanf

    Hanf Museum Berlin

    Mühlendamm 5

    10178 Berlin

    Vernissage:

    5.07.2025 15:00-17:00 Uhr

    Laufzeit:

    5.07.2025 – 5.12.2025

    In der Sonderausstellung im Hanfmuseum Berlin präsentiert die Künstlerin Mariella Gänsewig eine eindrucksvolle textile Auseinandersetzung mit den ökologischen Folgen der Baumwollindustrie – und stellt Hanf als zukunftsfähige Alternative in den Mittelpunkt.

    Im Zentrum stehen die Werkreihe „Dürre“ – großformatige Textilbilder, die durch ihre zweigeteilte Farbgestaltung eine visuelle Metapher für Klimawandel und Wandelkraft schaffen: Auf der Vorderseite erdige, verbrannte Töne – Sinnbild für Trockenheit, Degradation und Umweltzerstörung durch Baumwollanbau. Auf der Rückseite kühl und regenerativ: die Hoffnung durch Hanf.

    Inspiriert von einer Reise nach Usbekistan, wo die dramatischen Auswirkungen der Baumwollwirtschaft sichtbar wurden, verbindet Gänsewig traditionelles Handwerk mit moderner Umweltkritik.

    Die Ausstellung zeigt neben den Hauptwerken auch Farbproben aus pflanzlicher Färbung auf Hanfgarn, die die Vielfalt natürlicher Farbstoffe erfahrbar machen, sowie Vorstudien des Webprojektes Dürre, das traditionelle Web- und Färbetechniken mit nachhaltigem Denken verknüpft.

    Mariella Gänsewig schafft mit ihren Arbeiten nicht nur ästhetische Objekte – sie macht Kunst zu einem Medium des ökologischen Bewusstseins. Ihre Werke fordern zum Umdenken auf: hin zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Ressourcen, weg von ausbeuterischen Produktionsweisen, hin zu Hanf – als textilem Hoffnungsträger in Zeiten des Wandels.

  • UnARTig #2

    Kunst im Irgendwo

    4.5.24 – 30.5.24 immer Samstag und Sonntag 11-18 Uhr

    auf dem Bio Hof May in Junkertshausen

    Die zweite Auflage findet noch einmal in den offenen Stallboxen in Junkershausen statt: weil die Location schon ein ganz besonderer Ort ist und weil es doch noch ein paar Menschen gibt, die unARTig1 verpasst haben. Ab dem 04.05. geht es los.

    Zu sehen gibt es Bildhauerei, Malerei, Perfomance, Intervention, Collage, Assamblace, Musik, Installation, Fotografie und natürlich Textile Kunst.

  • DIRECTIONS

    DIRECTIONS

    20 Stipendiaten der Kunststiftung zeigen Schmuck, Mode, Textil, Malerei, Grafik, Glas, Porzellan und Skulptur aus ihren Arbeitsstipendien

    Neues wagen, ungewohnte Pfade einschlagen, aus der Komfortzone treten und auf Experimente einlassen – die Arbeitsstipendien der Kunststiftung ermöglichen den Kunstschaffenden all das! Die Ergebnisse sind vielfältig und dennoch vereint die Stipendiaten der Mut, neue Richtungen zu erkunden durch unkonventionelle Materialien und bislang nicht erprobte Techniken in Schmuck und Mode, durch das Einbeziehen von Aspekten der Nachhaltigkeit in der Textilkunst und digitaler Technologie für Porzellan oder Malerei sowie durch Neuinterpretationen der Medaillen- und Glaskunst.

    DIRECTIONS vereint Arbeiten aus den Bereichen Schmuck, Mode, Textil, Malerei, Grafik, Glas, Porzellan und Skulptur von Claudia Baugut, Alexandra Börner, Ildikó Dánfalvi, Felicitas Fäßler, Johanna Frahm, Frauke Freese, Mariella Gänsewig, Elisa Sophia Herrmann, Sari Kiwan, Susanne Langbehn, Almuth Lohmann-Zell, Yumiko Matsunaga, Maria Mayer, Hüseyin Özer, Rosa Pause, Torsten Enzio Richter, Sarah Schuschkleb, Lea Schweinfurth, Ana Streng und Michael Wernitz.

    DIRECTIONS
    20. März – 21. April 2024
    Mi – So + feiertags 14–18 Uhr
    Eintritt: 3 €, ermäßigt 1 €

    Kunststiftung Sachsen-Anhalt
    Neuwerk 11
    06108 Halle (Saale)

    Ein umfangreiches Programm begleitet die Ausstellung:

    Zur Eröffnung am Dienstag, 19. März 2024, um 19 Uhr sprechen Manon Bursian, Direktorin der Kunststiftung Sachsen-Anhalt, und Dr. Ines Janet Engelmann, Kuratorin der Ausstellung. Musikalisch begleitet wird der Abend von Ingo Albrecht-Hauser.

    Beim Kunstnachmittag „Fest gedrückt“ am Samstag, 13. April 2024, 15 Uhr können Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren kleine Reliefbilder aus Metall gestalten. Die Schmuckkünstlerin Claudia Baugut vermittelt die alte Technik des Metalldrückens an die Teilnehmenden und fertigt mit ihnen fantasievolle Motive. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 € und um Anmeldung bis zum 10. April 2024 wird gebeten unter: veranstaltungen@kunststiftung-sachsen-anhalt.de. Kuratorin Dr. Ines Janet Engelmann führt Begleitpersonen und Interessierte durch die Ausstellung. Die Teilnahme ist beim Kauf der Eintrittskarte inbegriffen.

    „Im Fokus: Rebellische Mode, nachhaltige Textilien und opulente Schmuckobjekte“ – Zum Abschluss der Ausstellung stellen am Sonntag, 21. April 2024, um 15 Uhr die Künstlerinnen Claudia Baugut, Johanna Frahm und Mariella Gänsewig ihre Werke vor und führen mit Kuratorin Dr. Ines Janet Engelmann durch die Ausstellung.

  • Allee Center ART 2024

    Dieses Jahr sind Ulrike, Rebecca und Mariella mit ihren Werken wieder auf der Allee Center ART 2024 in Magdeburg vertreten

    https://www.allee-center-art.de/